Schutz vor Wind, Wetter und Diebstahl
Fahrradgaragen findet man oft vor Schulen oder Universitäten, an Bahnhöfen oder an zentralen Punkten mitten in der Stadt. Dort kann man seinen Drahtesel sicher unterbringen, muss ihn nicht Wind und Wetter aussetzen und er ist auch besser vor Diebstahl geschützt. Was es in XXL gibt, das kann man sich auch in der XS-Version für Zuhause holen. Die eigene Fahrradgarage direkt vor der Haustür lässt sich schnell und einfach realisieren.
Nach oben offen: Mittels Gasdruckfeder können Fahrradgaragen bequem betreten werden
Fahrradgaragen gibt es in unterschiedlichen Größen und verschiedenen Materialien. Je nachdem, wie viele Fahrräder man unterbringen möchte, kann man die Größe individuell wählen. Das Material ist in der Regel Kunststoff oder verzinktes Blech, damit der Rost das Metall nicht allzu schnell in Mitleidenschaft zieht. Aber auch die Variante aus Holz kann man sich nach Hause holen. Für die nötige Sicherheit sorgt ein Vorhängeschloss oder ein Schlossriegel. Geöffnet werden die Fahrradgaragen entweder mit Hilfe von Gasdruckfedern nach oben, sodass man aufrecht hineintreten kann, oder zur Seite. Hierbei gibt es die Varianten, die Tür zur Seite zu schieben oder nach vorne zu öffnen. Ein elektrisches Garagentor, wie man es vom Auto her kennt, ist leider noch nicht möglich …
Keine Genehmigung notwendig
Für eine Fahrradgarage braucht man nicht viel Platz. Sie passt direkt neben den Eingangsbereich, ebenso wie in den Hof oder auch den Garten. Wenn man sie hübsch gestaltet und in die Umgebung integriert, wird sie auch nicht als Störfaktor empfunden. Übrigens: Für eine solche Garage benötigt man keinerlei Genehmigung. Man kann sie auf Privatgrund aufstellen, wo man möchte.