Zwei Vorteile: Leichte Konstruktion und Licht in Hülle und Fülle
Besonders beliebt sind Vordächer aus Aluminium und Glas. Nicht nur, weil sie schick aussehen und den Eingangsbereich aufwerten, sondern weil sie auch sehr nützlich sind. Schon beim Bau eines Hauses sollte man an das Vordach denken. Da es immer wieder vergessen wird, kann man es aber auch problemlos nachrüsten. Eine Baugenehmigung ist hierfür in aller Regel nicht notwendig, sofern man von einem „untergeordneten Bauteil“ reden kann. Genaue Auskunft erteilt das örtliche Bauamt. Vordächer aus Aluminium in Verbindung mit Glas haben zwei Vorteile. Erstens wird die Konstruktion sehr leicht, da Aluminium im Gegensatz zu anderen Metallen ein geringes Eigengewicht besitzt. Zweitens sorgt das Glas dafür, dass man nie im Schatten steht und immer genügend Licht hat. Vordächer, die nicht aus Glas bestehen, machen den Eingangsbereich oft sehr dunkel.
Die Palette der Vordach-Bauformen bietet für jeden Geschmack etwas
Vordächer können ganz unterschiedliche Formen haben. Sie sind als Flachdach ebenso erhältlich wie als Satteldach. Man bekommt sie unterteilt in einzelne Segmente, als Halb-Runddach und als Schrägdach. Die architektonischen Vorlieben entscheiden. Besonders praktisch ist eine integrierte Regenrinne, die das Regenwasser ableitet. So verhindert man, dass die Tropfen beim Heraustreten aus der Tür im Genick landen.
Sicherheitsglas sorgt für Stabilität
Man muss übrigens keine Angst davor haben, dass die filigranen Vordächer unsolide sind. Für die nötige Stabilität sorgen Zuganker oder auch Schwerthalterungen. Beim Glas handelt es sich um Sicherheitsglas, das auch im Winter größere Schneelasten aushält. Dennoch ist es sinnvoll, den Schnee zeitnah zu entfernen. Mit einem Besen ist das kein Problem. Für die schnelle Zigarette vor der Haustür, für das trockene Aufsperren der Pforte bei strömendem Regen, für den Paketboten und natürlich auch für die Optik sind Vordächer aus Aluminium und Glas ein echter Gewinn.