Urgestein unter den Garagentoren: Schwingtore
Am bekanntesten und auch am häufigsten genutzt werden Schwingtore. Diese, im Ganzen aufklappbaren Tore sind das Urgestein unter den Garagentoren. Gerade deshalb sollten sie von Zeit zu Zeit erneuert werden. Wenn es sich noch um ein sehr altes Tor handelt, sind Federn oder Scharniere nach vielen Jahren nicht mehr die Besten und können irgendwann ihren Dienst verweigern. Besser nicht so lange warten, bis das Tor unkontrollierbar wird. Auch auf Seile und Laufrollen sollte geachtet werden. Heutzutage werden solche Teile verzinkt und halten um ein Vielfaches länger.
Feingliedrige Platzsparer: Sektional- und Deckengliedertore
In der jüngeren Vergangenheit kamen die Sektionaltore und die Deckengliedertore immer mehr in Mode. Dabei handelt es sich um zwei Tortypen, die sich nicht nach vorne hin öffnen (wie beim Schwingtor), sondern wie bei einem Kettenfahrzeug nach oben in die Garage hineingleiten. Das hat den Vorteil, dass man seinen Wagen direkt vor dem Tor parken kann, ohne Platz für das Öffnen des Tores einrechnen zu müssen. Der Unterschied dieser beiden Tore liegt in der Lamellenstruktur, die beim Deckengliedertor feiner ist und deshalb noch mehr Platz am Torsturz ermöglicht.
Komfort muss sein: Elektrische Bedienung ist Standard
Wurden die Garagentore früher noch von Hand geöffnet, ist heute das elektrische Garagentor – egal in welcher Ausführung – Standard. Per Knopfdruck vom Wagen aus das Tor öffnen: Dieser Luxus ist für so manchen Garagenbesitzer das Hauptargument für den Austausch des Tores.
Facts
- Garagen bieten den besten Rundumschutz für Ihr Auto.
- Schwingtore sind die klassische Torvariante.
- Moderne Sektionaltore sparen Platz und sind bequem in der Bedienung.
- Mit der Funkfernbedienung lassen sich Garagentore kinderleicht öffnen.
Tipp!
Garagentore müssen sich nicht wie ein Ei dem anderen gleichen. Ein individuelles Design macht das neue Garagentor komplett. Ob modern oder rustikal, ob mit Holz-, Kunststoff- oder Metalloptik, ob weiß, schwarz, rot oder blau: Erlaubt ist, was gefällt.
