Mobile Markisen nehmen der Sonne den Schrecken, egal wo man gerade ist

Spezialisten für Beschattungen

Markisen haben als Schattenspender eine erstaunlich lange Tradition und gelten zudem – je nach Art und Ausstattung – als Sicht- und Regenschutz. Im Wesentlichen wird zwischen drei Markisenarten unterschieden: Roll-Markise, Falt-Markise und Fest-Markise. Üblicherweise sind Markisen an einer Hauswand fixiert und lassen sich (mit Ausnahme der Fest-Markise) ein wenig in der Spannweite oder vielleicht noch im Neigungswinkel variieren. Besitzer von Markisen waren bislang zur effektiven Nutzung ortsgebunden. Wenn sich der Sonneneinfall änderte, konnte die Markise nur ansatzweise folgen und – je nach Tageszeit – ihren Zweck verlieren. Für dieses Problem gibt es inzwischen eine ideale Lösung: mobile Markisen.

Die Markisenposition folgt dem Lauf der Sonne

Immer mehr Gartenbesitzer sind von den Vorzügen einer mobilen Markise überzeugt. Dieser großflächige Schattenspender sorgt für einen effektiven Sonnenschutz an so gut wie jeder Stelle im Garten oder auf der Terrasse – und das rund um die Uhr. Im Vergleich zu herkömmlichen Sonnenschirmen stehen keine Stangen und Standfüße im Weg. Der Platz direkt unter der Abschirmung steht somit komplett zur Verfügung. Sei es, um eine gedeckte Kaffeetafel zu präsentieren, den Sandkasten der Kinder im Schatten zu halten oder sich auf einer Gartenliege auszustrecken – die mobile Markise erweist sich schnell als unentbehrlich.

Strapazierfähig und einfach zu bedienen

Der Bezugstoff in verschiedenen Farben und Dessins besteht in der Regel aus witterungsbeständigem und wasserabweisendem Kunststoff. Er kann bei vielen Modellen je nach Wetterlage ein- oder ausgerollt werden. Der Neigungswinkel des Dachs lässt sich meist stufenlos verstellen und bei idealer Positionierung der Markise sogar vor tiefstehender Sonne schützen. Auch kleinere Regenschauer hält eine mobile Markise vom Gartennutzer fern. Die Bedienung einer mobilen Markise ist kinderleicht und funktioniert mit Kurbeln oder Seilzügen im Prinzip so wie bei den, am Haus fixierten Exemplaren. Die Verstrebungen einer mobilen Markise sind üblicherweise aus Aluminium gefertigt. Dieses bewährte Material bietet sowohl Leichtigkeit als auch Stabilität. Die Standfüße lassen sich beispielsweise mit Gehwegplatten beschweren, um so eine zusätzliche Standfestigkeit zu gewährleisten.

Pflege: Im Sommer unter die Schutzhülle, im Herbst ins Winterquartier

Mobile Markisen sind in vielen verschiedenen Größen erhältlich und eignen sich somit für die meisten Gärten und Terrassen. Allen Modellen liegen praktische Schutzhüllen bei, mit denen die Schattenspender effektiv gegen Wind und Wetter geschützt werden können. Trotzdem, die ungemütlichsten Tage des Jahres sollten die mobilen Markisen am besten im Winterquartier für Gartenmöbel verbringen, damit man im nächsten Sommer wieder seine Freude an ihnen hat.