Schwitzen ohne heiße Luft
Im Gegensatz zur Sauna muss die Infrarotkabine nicht vorgewärmt werden. Das spart Energie und ermöglicht auch zwischendurch ein Wärmebad ohne aufwendige Vorbereitungen. Die Luft in der Kabine heizt sich kaum auf, weil kein Saunaofen verwendet wird. Die Belastung für den Kreislauf ist minimal. Das hat beispielsweise den Vorteil, dass der Besuch der Infrarotkabine auch dann noch problemlos möglich ist, wenn man bei der klassischen Sauna lieber darauf verzichtet, z. B. bei einer Grippe oder Erkältung. Die Infrarotstrahlung erzeugt in der Haut ein wohliges Wärmegefühl. Wie bei der Sauna werden durchs Schwitzen Schadstoffe aus der Haut befördert. Schwitzen steigert das Wohlbefinden und die Abwehrkräfte.
Heiße Lampen: Punkt- und Flächenstrahler
Äußerlich sehen Infrarotkabinen den klassischen Heimsauna-Kabinen zum Verwechseln ähnlich. Holz und Glas dominieren. Bequeme Liegen und Sitzbänke machen die Anwendung zum Vergnügen. Die Kabinen benötigen zum Betrieb lediglich eine ganz normale Steckdose. Je nach Kabinentyp kommen unterschiedliche Technologien zum Einsatz. Am Verbreitetsten sind Infrarotkabinen mit Punktstrahlern, die an strategisch wichtigen Punkten in der Kabine ihr wärmendes Licht verbreiten. Neuerdings kommen auch Flächenstrahler zum Einsatz, die z. B. entlang der Sitzbänke für eine gleichmäßige Wärmeverteilung sorgen.
Facts
- Energiesparende Alternative zur Sauna.
- Gesundes Schwitzen durch Infrarotlicht.
- Kein Vorheizen notwendig!
- Keine Belastung des Kreislaufs.
Tipp!
Machen Sie Ihre Infrarot-Kabine zur Wellness-Oase. Mit nachrüstbaren Soundanlagen, Farblicht-Lampen und Verdampfern für ätherische Öle gelingt die wohlig-warme Entspannung zu jeder Jahreszeit.
